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Forschung

Arbeitsschwerpunkte
  • Deutsche Literatur vom 16. bis 21. Jahrhundert
  • Literatur- und Wissensgeschichte im europäischen Kontext
  • Historische Kommunikations-, Medien- und Presseforschung
  • Poetik, Rhetorik, Ästhetik
  • Literatur-, Kultur- und Medientheorie
  • Populäre und nichtfiktionale Gattungen, Sachbuchliteratur
  • Form und Repräsentation

 

Non Fiktion. Arsenal der anderen Gattungen

Herausgegeben von Christian Meierhofer, David Oels, Michael Schikowski, Ute Schneider, Erhard Schütz und Tim Sparenberg

Non Fiktion erscheint jährlich in zwei Einzelheften oder einem Doppelheft im Wehrhahn Verlag und widmet sich nicht-fiktionalen Textsorten und Buchformaten sowie deren Produktion, Distribution, Rezeption und Verarbeitung. Kerninteresse ist das definitorisch keineswegs präzise zu bestimmende Sachbuch und daran knüpfende Forschungen in verschiedenen Perspektiven und Disziplinen. Dabei kann es um eine literaturwissenschaftlich zu bestimmende ‚vierte Gattung‘ gehen, um eine Kulturgeschichte des populären Wissens, um buchhandelsgeschichtliche Fragestellungen, um einzelne Autorinnen und Autoren, um Themenkonjunkturen, politische und weltanschauliche Absichten, merkantile Interessen und vieles andere mehr. Zentral ist jedoch, dass die in Sachbüchern behandelten Ideen und Gegenstände über die inhaltliche Konzeption hinaus in ihrer literarischen, medialen, wissenskulturellen und materiellen Form thematisiert werden. Jede Ausgabe hat einen thematischen Schwerpunkt.
Non Fiktion richtet sich vor allem an Leser:innen aus den Bereichen der Kulturwissenschaft, Germanistik, Wissens- und Wissenschaftsgeschichte sowie der Publizistik-, Medien- und Buchwissenschaft, die an Entwicklungen und Formen des historischen Sachbuchs interessiert sind. Non Fiktion wendet sich aber auch an Lektor:innen, Rezensent:innen, Journalist:innen und Autor:innen, die sich mit Sachbüchern befassen. Um diese unterschiedlichen Interessen zu bedienen, können neben wissenschaftlichen Aufsätzen, Forschungsberichten oder Sammelrezensionen zum jeweiligen Thema eines Heftes auch Interviews mit Verlagsmitarbeiter:innen und Akteur:innen des aktuellen Sachbuchmarktes aufgenommen werden. Außerdem erscheinen Werkstattgespräche, Essays und Glossen. >>

 

Aktuelle Projekte
  • Buchprojekt im Heisenberg-Programm: Theatrum mundi – mundus theatri. Konstitutionsbedingungen des Dramas um 1700. Das Projekt widmet sich mit dem Drama zwischen Barock und Frühaufklärung einer vernachlässigten Gattung und stellt die Frage nach ihren formalen und diskursgeschichtlichen Konstitutionsbedingungen um 1700. Das Drama eignet sich für eine solche Beobachtung deswegen gut, weil es entlang seiner gattungsgeschichtlichen Entwicklung – vom Märtyrerdrama bei Gryphius und Lohenstein zum aufklärungsfähigen Beispieltext bei Gottsched – aus einer christologischen, heils- und endzeitgeschichtlichen Perspektivierung des Weltlaufs heraus- und in ein noch unbestimmtes literarisches Funktions- und Bedingungsgefüge hineinführt. Hier organisiert sich die Dramen- und Theaterkultur neu und muss ihre „Gegenwart“ entsprechend umcodieren. Unter medien- und wissenshistorischer Perspektive gerät darum auch die Fülle der jüngst erhobenen Theatrum-Literatur in den Blick, die maßgeblichen Einfluss auf die textuellen Inszenierungsstrategien und Präsenzeffekte nimmt. Mit all dem soll nicht zuletzt jenes literatur- und epochengeschichtliche Beschreibungsmuster problematisiert werden, das die Zeit um 1700 nicht selten und nach wie vor als vermeintliche Verfalls- oder Krisenphase klassifiziert. Hierfür sind insbesondere Texte zu berücksichtigen, die bislang wenig oder noch gar nicht untersucht wurden.
  • DFG-Graduiertenkolleg: Gegenwart/Literatur. Geschichte, Theorie und Praxeologie eines Verhältnisses. Ziel des Graduiertenkollegs ist es, die Beziehungen zwischen ‚Literatur‘ und ‚Gegenwart‘ vergleichend in ihren historischen sowie europäisch-nordamerikanischen Erscheinungsformen zu untersuchen: Die Forschungsprojekte richten sich auf die historischen und aktuellen Konstitutionsbedingungen von Gegenwart, (Gegenwarts-)Literaturen und Gegenwartsliteraturforschung sowie auf ihre Interdependenzen. Das Forschungsprogramm ist in vier Teilbereiche aufgefächert: 1) Was ist Gegenwart? Oder: Begriff, Problem und Geschichte der Gegenwart, 2) Was ist Gegenwartsliteratur? Oder: Das Problem der (literarischen) Gegenwartsreferenz und der Vergegenwärtigung von ‚Gegenwart‘ 3) Was ist Gegenwartsliteraturforschung? Oder: Das wissenschaftsgeschichtliche Problem der ‚Gegenwart‘ und ‚Gegenwartsliteratur‘ 4) Wie wird Gegenwart/Literatur gemacht? Oder: Praxeologische Perspektiven auf ‚Gegenwart‘ und ‚Gegenwartsliteratur‘. Der praxeologische Teilbereich des Forschungsprogramms fungiert als Scharnier zu den berufspraktischen Komponenten des Qualifizierungskonzepts. >>
  • Forschungsnetzwerk: Anlass zur Gelegenheit. Praktiken, Semantiken und Medien der Occasio in der Frühen Neuzeit. Der lateinische Begriff occasio beschreibt die Vorstellung vom „günstigen Zeitpunkt“ für bestimmte Handlungen und Sprechakte, verweist zugleich aber auch auf ihre Gebundenheit an einen spezifischen „Anlass“ oder situativen „Ausgangspunkt“. Das Forschungsnetzwerk mit Beteiligten in Bonn, Aachen, Mainz und Marburg bündelt hierzu Perspektiven aus Latinistik, Germanistik, Komparatistik, Geschichtswissenschaft, Kunst- und Medizingeschichte. Es untersucht die Occasio der Frühen Neuzeit in den drei Dimensionen der Situativität, der Praktiken und der Medialität. Ziel ist zum einen eine systematische und historische Rekonstruktion der sich dabei ergebenen semantischen Verschiebungen des Begriffs zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert. Zum anderen sollen ausgehend von der quellenbasierten Arbeit der Teilprojekte gängige wissenschafts- und forschungsgeschichtliche Großzusammenhänge oder Masternarrative problematisiert werden, die mit der Sattelzeit (Koselleck) und der funktionalen Ausdifferenzierung (Luhmann) oftmals eine vermeintlich unterkomplexe Vormoderne von einer komplexen Moderne unterscheiden. Stattdessen nimmt die Forschungsgruppe die vielschichtigen, disziplinär keineswegs einheitlich akzentuierten Transformationsphasen in den Blick, die die Occasio konzeptuell durchläuft und die sie zugleich als wirkmächtige Denk- und Reflexionsfigur mit auslöst.
  • DFG-Netzwerk: Das Versprechen der Märkte. Neue Perspektiven auf die Wirtschaftskulturgeschichte der Frühen Neuzeit (Monographie in Ko-Autorschaft, abgeschlossen). Das Projekt zielt auf eine multiperspektivische Analyse frühneuzeitlicher Marktkulturen, deren Praktiken nicht nur von Angebot und Nachfrage, sondern ebenso von sozialen Beziehungen, Affekten und Materialitäten geprägt waren. Das Netzwerk sondiert die Potentiale für eine integrierte Wirtschaftskulturgeschichte der Frühen Neuzeit, indem es neue geschichtswissenschaftliche Ansätze operationalisiert, mittels derer das Ineinandergreifen von Faktoren konzeptionell gefasst werden kann, die bislang sowohl in inhaltlicher als auch in methodischer Hinsicht von Kultur- und Wirtschaftsgeschichte getrennt fokussiert wurden. Dieses Projekt ist in doppelter Hinsicht innovativ: Erstens ermöglicht es die Formulierung und Formierung von methodischen Ansätzen, mit denen frühneuzeitliche Märkte als soziokulturelle Phänomene sui generis untersucht werden können – als Phänomene, in denen ökonomische Praktiken und Techniken des Handelns von Akteur_innen mit Sinngeneratoren wie Ungewissheit, Begierden, Vertrauen und Glück verschränkt sind. Zweitens wird damit die seit längerem vorgebrachte Forderung eingelöst, aktuelle – vor allem praxeologische, institutionenökomomische und wissenshistorische – Konzepte der Wirtschaftsgeschichte auch auf vormoderne ökonomische Kontexte und jenseits der Frage nach der Durchsetzung des Kapitalismus anzuwenden. Um seine Ziele zu erreichen, bringt das Netzwerk Nachwuchswissenschaftler_innen aus Kultur- und Wirtschaftsgeschichte, Literaturwissenschaft, Soziologie und Theaterwissenschaft zusammen, die aus unterschiedlichen Perspektiven Märkte und deren kulturelle und ökonomische Effekte untersuchen. >>
  • Barocke Gegenwartslyrik. Referenzen – Aneignungen – Aktualisierungen (Literaturwissenschaftliche Tagung mit Hania Siebenpfeiffer, 23. bis 25. März 2023 in Karlsruhe). Eine von der Lyrik der letzten zwei Jahrzehnte auffällig oft genutzte Möglichkeit der historischen Standortbestimmung ist die Rekursion auf zurückliegende Epochen, Gattungsformate und Darbietungsgegenstände. Die Frühe Neuzeit und hier insbesondere der Barock bieten dabei einen erkennbaren Anknüpfungspunkt, weil von hier aus Modernisierungsnarrative entwickelt werden können, an deren vorläufigen Endpunkt sich die Lyrik selbst setzen und der eigenen Gegenwart bewusst werden kann. Die Tagung unternimmt den Versuch einer Systematisierung dieser historischen Rückbezüge und fragt nach den zeitreflexiven Verfahrensoptionen von Gegenwartslyrik. Call for Papers >>  Programm >>
  • Literarische Sachbücher. Formen – Funktionen – Praktiken (Workshop, Bonn, 14./15.9.2023; gefördert vom Deutschen Literaturfonds und in Verbindung mit dem DFG-Graduiertenkolleg "Gegenwart/Literatur"; Schwerpunktheft von Non Fiktion 2024). Geht man von der Systematik der Warengruppen aus, die der Börsenverein des Deutschen Buchhandels als ‚einheitlichen Branchenstandard‘ bereitstellt, dann ist die formale Unterscheidung zwischen dem Sachbuch und der Belletristik unübersehbar und wird zugleich mit unbeobachteten Vorannahmen getroffen. Das Sachbuch sei handlungs- und wissensorientiert und erfülle einen beruflichen oder akademischen Zweck; die Belletristik hingegen sei von künstlerischem Wert und repräsentiere Formen des ‚Schöngeistigen‘. Allerdings fällt die Zuordnung von neuen Manuskripten zu einer Warengruppe in der Verlagspraxis zunehmend schwer, so dass Mischformen oft pauschal als ‚Roman‘ ausgewiesen und veröffentlicht werden, aber branchenintern – nicht zuletzt beim Deutschen Literaturfonds – unter dem Rubrum des ‚literarischen Sachbuchs‘ firmieren. Bei Übersetzungen ins Deutsche fallen Gattungsbezeichnungen mitunter ganz weg, wie etwa bei Helen Macdonalds neuer Essaysammlung Abendflüge (2021). Hinter solchen Bezeichnungsschwierigkeiten liegt außerdem ein germanistikgeschichtlicher Problemhorizont, sofern die systematische Trennung von Sachbuch und Belletristik traditionell über das Kriterium der Fiktionalität und weniger über Merkmale der Literarizität, Referenzialität und Popularität vollzogen wird. Der Workshop und das anschließende Heft von Non Fiktion widmet sich darum der theoretischen Verortung, aktuellen Fallbeispielen und historischen Vorläufern von ‚literarischen Sachbüchern‘ und versucht eine erste Bestandsaufnahme. Call for Papers >>  Programm >>
  • 1870/71 – Der „vergessene“ Krieg? Der Deutsch-Französische Krieg in transnationaler, regionaler und interdisziplinärer Perspektive (Binationale Tagung im Kölnischen Stadtmuseum / Sammelbandprojekt, gefördert von der Fritz Thyssen Stiftung). Der Deutsch-Französische Krieg wird meist als letzter und bedeutendster der drei ‚Einigungskriege‘ auf dem Weg zur Gründung des deutschen Nationalstaats dargestellt. Zudem ist er für das Verständnis der Katastrophen der beiden Weltkriege eine wichtige Voraussetzung. Bis heute wird das Ereignis in Frankreich als preußisch-französischer Krieg bezeichnet (la guerre franco-prussienne), was deutlich macht, dass sich seine historische Einordung und Wahrnehmung auch nach 150 Jahren in beiden Staaten unterscheiden. Das Kriegsereignis besitzt aber für die Einschätzung der deutsch-französischen Beziehungen in der aktuellen Gegenwart eine besondere Relevanz. Die vielfach zitierte Freundschaft, die als das große Erfolgsprojekt mit Vorbildfunktion und eine tragende Säule der Stabilität im heutigen Europa gilt, ist nur vor dem Hintergrund jener Gewalterfahrungen zu erfassen, die seit der Zäsur von 1870/71 gemacht wurden. Leitend für die Tagung ist eine Kombination aus makro- und mikrohistorischen Zugängen. Neben den klassischen politik- und militärgeschichtlichen Perspektiven sollen vor allem die bislang wenig beachteten Dimensionen der Mentalitäts-, Medien-, Musik- und Kunstgeschichte wie auch die gänzlich vernachlässigten Gebiete der Wissenschafts-, Medizin- und Psychiatriegeschichte des Krieges erschlossen werden. Programm >>
  • Edition der Spieltexte und emblematischen Spielkarten von Johannes Praetorius (Hirzel Verlag, Reihe „Ludica“). Johannes Praetorius (1630–1680) zählt zu den erfolgreichsten und bekanntesten deutschen Universalgelehrten in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts. Seine Textproduktion umfasst Abhandlungen und Kompilationen zu fast allen Wissensgebieten der Frühen Neuzeit und konzentriert sich etwa auf Kuriositäten und Merkwürdigkeiten aus dem Bereich der Dämonologie. Dass dieses Wissen jedoch nicht nur theoretisch verhandelt und nach enzyklopädischen Maßstäben geordnet wird, sondern auch einen alltagskulturellen Gebrauch und eine praktische Anwendung finden soll, zeigen die lateinisch-deutschen Spieltexte und emblematischen Spielkarten. Die Edition versammelt, übersetzt und kommentiert erstmals alle drei Projekte, die Praetorius auf diesem Gebiet verfolgt und publiziert hat: Eine Neu-Erfundene Kunst- Sinn- und Lehrreiche Antiquiteten-Karthe (1662), Eine Astronomische Karte (1663) sowie Eine nützliche Spiel-Karte für die Flucher (1671). Mit der Edition soll auch ein Beitrag geleistet werden zu einer historisch-praxeologischen Erkundung der frühneuzeitlichen Wissens- und Spielkultur. >>

 

Tagungen, Workshops, Panels (Organisation und Mitarbeit)
  • Der Deutsch-Französische Krieg - Interdisziplinäre Perspektiven. Vortragsreihe im Wintersemester 2020/21; Organisation: Alma Hannig u. Ch. M. (Bonn); Programm >>
  • Anlass – Auftrag – Adressat. Gelegenheitslyrik in der Moderne. Bonn, 5.–7.3.2020; Organisation: Johannes Franzen u. Ch. M. (Bonn); Programm >>
  • Gegenwart – Gelegenheit – Gebrauch. Zeitbezüge der Kasualdichtung seit dem 18. Jahrhundert. Panel beim 26. Deutschen Germanistentag. Saarbrücken, 23.9.2019; Organisation: Johannes Franzen u. Ch. M. (Bonn)
  • Konkurrenzen hoch 2. „Das Versprechen der Märkte“ – ein Buchprojekt zwischen Wirtschafts- und Kulturgeschichte. Sektion bei der Tagung der Arbeitsgemeinschaft Frühe Neuzeit im Verband der Historiker und Historikerinnen Deutschlands. Rostock, 21.9.2019; Organisation: Eva Brugger (Zürich), Christof Jeggle (Würzburg), Ch. M. (Bonn), Alexander Engel (Göttingen), Muriel González Athenas (Bochum)
  • Europäische Gegenwartsliteratur. Trinationaler Doktorandenworkshop. Prag, 12.–14.5.2018; Organisation: Manfred Weinberg (Prag) u. Ch. M. (Bonn)
  • Weltanschauung und Textproduktion. Formgebung – Narrative – Verbreitung. Bonn, 1.–3.3.2018; Organisation: Anna S. Brasch u. Ch. M. (Bonn)
  • Binationaler Doktorandenworkshop. Prag, 19.–20.5.2017; Organisation: Manfred Weinberg (Prag) u. Ch. M. (Bonn)
  • Binationaler Doktorandenworkshop. Prag, 6.–7.5.2016; Organisation: Manfred Weinberg (Prag) u. Ch. M. (Bonn)
  • Binationaler Doktorandenworkshop. Prag, 11.–13.5.2015; Organisation: Manfred Weinberg (Prag), Matthias Schöning (Konstanz) u. Ch. M. (Bonn)
  • Stadträume der europäischen Moderne. Urbanität – Interkulturalität – Regionalität. Prag, 13.–14.6.2014; Organisation: Ch. M., Sarah Monreal (Bonn) u. Manfred Weinberg (Prag)
  • Materialschlachten. Der Erste Weltkrieg und seine Darstellungsressourcen in Literatur, Publizistik und populären Medien 1899–1929. Bonn, 28.–30.11.2013; Organisation: Ch. M., Michael Schikowski u. Jens Wörner (Bonn); Interview >>
  • Publizität und Popularität von Nachrichten in der Frühen Neuzeit. Bonn, 29.6.2012; Organisation: Ch. M., Hedwig Pompe u. Dirk Rose (Bonn)
  • Heimito von Doderers Die Dämonen. Wien, 23.–25.3.2012; Organisation: Eva Geulen u. Ch. M. (Bonn)
  • Popularität und Popularisierung. Möglichkeiten und Probleme der Theoriebildung. Bonn, 10.2.2012; Organisation: Eva Geulen u. Ch. M. (Bonn)
  • Das Dämonische. Schicksale einer Kategorie der Zweideutigkeit. Bonn, 7.–9.7.2011; Organisation: Eva Geulen, Lars Friedrich (Bonn) u. Kirk Wetters (Yale)
  • Reformkulturen. Deutsche und Russische Literatur der Wendezeit 1989/90. Belgorod, 30.9.–1.10.2010; Organisation: Thomas Althaus, Isabell Bürger u. Ch. M. (Bremen)
  • Turns und Trends der Literaturwissenschaft. Literatur, Kultur und Wissenschaft zwischen 1848 und 1914 im Fokus aktueller Theoriebildung. Deutsch-amerikanische Tagung für NachwuchswissenschaftlerInnen. Bremen, 2.–3.7.2010; Organisation: Ch. M. (Bremen) u. Eric Scheufler (Seattle)
  • Spielregeln barocker Prosa. Historische Konzepte und theoriefähige Texturen ›unge­bun­dener Rede‹ in der Literatur des 17. Jahrhunderts. Bochum, 10.–12.9.2009; Organisation: Thomas Althaus (Bremen) u. Nicola Kaminski (Bochum)
  • Literarische und kulturelle Beziehungen zwischen Russland und Deutschland im Prozess der Moderne (19. und 20. Jahrhundert). Belgorod, 24.–26.9.2008; Organisation: Thomas Althaus, Hauke Kuhlmann u. Ch. M. (Bremen)
  • Kleine Prosa. Theorie und Geschichte eines Textfeldes im Literatursystem der Moderne. 26.–29.5.2005; Organisation: Thomas Althaus (Münster), Wolfgang Bunzel (Frankfurt a.M.) u. Dirk Göttsche (Nottingham)

 

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