Kooperationen & Internationales
Ein wesentliches Merkmal komparatistischen Arbeitens ist die Überschreitung sprachlicher, kultureller und disziplinärer Grenzen. Gegenstand der an der Abteilung angebotenen Studiengänge ist dementsprechend die Literatur in ihren transnationalen, interkulturellen und intermedialen Zusammenhängen. Die Lehrenden an der Abteilung unterstützen die Studierenden daher gerne durch Beratung und Begutachtung im Zusammenhang mit einem geplanten Auslandsstudium, insbesondere im Rahmen der Erasmus-Programme.
Die internationale Ausrichtung des Fachs Komparatistik spiegelt sich in der Beteiligung an den an der Universität Bonn angebotenen internationalen Studiengängen.
Internationale Studiengänge
unter Beteiligung der Bonner Komparatistik
- seit dem WS 2013/14: MA German and Comparative Literature (M.A./MLitt)
- seit dem WS 2004/2005: BA+MA Deutsch-Französische Studien
- seit dem WS 2004/2005: BA+MA Deutsch-Italienische Studien
Promotionsprogramme & Graduiertenkollegs
unter Beteiligung der Bonner Komparatistik
- seit 2011: Strukturiertes Promotionsprogramm (SPP) des Instituts für Germanistik, Vergleichende Literatur- und Kulturwissenschaft
- seit 2006: Trinationales Promotionsprogramm Italianistik
- seit 2008: Trinationales Graduiertenkolleg der Universitäten Bonn – Paris – Florenz. Gründungsmythen Europas in Literatur, Kunst und Musik
Internationale Forschungskooperationen
- Begriffsgeschichte des Barbarischen, 18. bis 21. Jahrhundert (C. Moser; internationale Forschergruppe Bonn-Genf-Leiden-Oxford; siehe https://www.unige.ch/lettres/alman/de/recherche/barbarisch/)
- Political Kleist (C. Moser; internationales Publikationsprojekt D-AUS-USA, in Kooperation mit A. Eder, B. Fischer, B. Greiner, J. Lehmann, T. Mehigan, D. Pan)
- Immanent Hermeneutics in Modern and Postmodern Literature (C. Moser, D. Bönisch, S. Geyer; in Kooperation mit der University of Queensland, gefördert vom DAAD)
- Legacies of the Enlightenment (C. Moser; Kooperation mit Universtäten in Australien, Großbritannien und den USA, unter Federführung der University of Melbourne)